Ökotourismus heißt das Zauberwort für Honduras. Die Garifunas freilich haben nichts davon. 200 Jahre mußten die einzigen nie versklavten Schwarzen Amerikas darauf warten, daß ihre Freiheit sich lohnt. Jetzt aber verspricht die Republik ihnen ein Mahnmal. Einen Gedenktag. Einen Staatsakt. Und vor allem: viele Immobilien.

Der Tag von Punta Gorda

Quelle: Der Tagesspiegel, Berlin vom 18./19.Mai 1997

Autor: Thomas Lackmann

Der nagelneue nationale Feiertag - der Tag der Gerechtigkeit und jener Anerkennung, die den Garifunas so lange vorenthalten wurde - der Tag der 200-Jahrfeier beginnt für Punta Gorda um Mitternacht: als im Salon Social an der Küstenstraße, dem Holzhaus mit Wellblechdach und Zementboden, das spirituelle Ballett außer Rand und Band gerät. An der Wand ein Plakat: "Club Neues Leben"; über der Theke wird den Dörflern, den Paar Touristen und Fotografen, Bier ausgeschenkt; die Tänzerinnen stärken sich an der Schnapsflasche. Stampfende, trippelnde, schunkelnde, swingende Frauen, mit sinnlichen, verhärmten Gesichtszügen, unterstützt von einem kleinen Mann in beigen Glitzergewand. Ältere, hagere oder aber füllige Damen sind in der Überzahl. Ihre improvisierte und doch strukturierte, liturgische Revue überträgt sich auf die Umstehenden, die Chorusse werden mitgerufen, der Übergang zwischen Akteur und Zuschauer verschwimmt. Geisterbeschwörung, im Vorstaduium. Angeheizt wird der kunstvolle Bewegungsrausch durch Trommler, Schildkrötenpanzer-Percussion und Seeschneckenhörnern: das klingt wie vorsintflutlicher Jazz, durchdröhnt mit geballter Körperlichkeit den überfüllten Raum. Bis zum Morgen, wenn die letzten Unentwegten den Strand entlangzockeln - auf der Suche nach jenem großen Erlebnis, das sie so gründlich vorbereiten wollten.

Auch die übernächtigten Mitarbeiter der O.D.E.C.O. (der vor drei Jahren gegründeten "Organisation zur Entwicklung ethnischen Kommunitäten"), haben das Jubiläumsprogramm, Staatsakt und Party, bis eben vorbereitet, umimprovisiert. In der Nachbarschaft ihres Büros werden Lautsprecher aufgedreht: Punta-Rock schwappt um die Ecke, jener Sound-Export, mit dem die Garifunas in die Ethno-Charts aufgestiegen sind. Vor dem Office die flüchtige Szene eines realen Traumtheaters: Zu Punta-Klängen dreht sich ein kleines Zopfmädchen im blauen Kleid wie eine Ballerina Kreisel: gleitet vorbei an drei architktonischen Zivilisations-Stufen, der Lehmhütte, der Holzbude und hinein in die offene Tür des Hohlblockziegel-Hauses; vorbei an der grünen Spitzengardine vor dem Meeresblick, verschwindet - und Sekunden später wird eine Frau im Rollstuhl zum Frühstück rausgeschoben. Punta Gorda auf der Insel Roatan, von der Republik Honduras im August '96, mit der Ausrufung des neuen Feiertags, zum Nationaldenkmal erklärt, steht für eine karibischen Traum: Am 12. April 1797 sollen an dieser Küste rund 5000 deportierte Afrikaner, weil sie den Briten auf der Antillen-Insel St.Vincent zu unbequem wurden, gelandet sein - die einzigen, heißt es stolz, nie versklavten Schwarzen des Doppelkontinents.

"Unsere ethnischen Gruppen: 500 Jahre des Schweigens - nun beginnen sie zu sprechen" überschreibt die Agentur Cambio C.A. den Multikulti-Aspekt ihres Ökotourismus. Honduras, sagen die politisch korrekten Zentralamerika-Spezialisen, habe mehr zu bieten als sein Image von der klassischen Bananenrepublik mit weiland fünf US-Interventionen. Das kleine Land, im Vergleich zu den Nachbarn auf der Landbrücke für Globetrotter ein weißer Fleck, möchte - wiewohl sich die krassen Verteilungsprobleme auch hier durch schwerbewaffnete "Guachiman" vor Supermärkten, Villen und Hotels manifestieren - mit den Geiseldramen der Region nicht verwechselt werden. Das Zauberwort Ökotourismus, inflationiert wie in Deutschland der "Grüne Punkt", soll Devisenspender locken: Öko ist hier alles, was nicht Beton ist, zum Beispiel auch die Wasserschlacht mit dem Motor-Scooter. Die Cambio-Leute allerdings ("Für uns ist Ökotourismus ein Instrument, die Zerstörung zu stoppen"), deutsche Wahl-Honduraner, denken sich ein bißchen mehr dabei. Sie bieten ihren Urlaubern nicht nur für stolze Preise ein Schmuddel-Bett auf dem Bergbauernhof sowie sanfte Erkundungen diverser Nationalparks, Wildreservate, Mangroven-, Bergenebelwälder und Tieflanddschungel: wo es vom Jaguar über die knuddelige Rundschwanzseekuh bis zum weltgrößten Schmetterling kreucht, planscht und fleucht. Sie fördern ein Regenwald-Projekt für bodenschonenden Terassen-Anbau auf bereits gerodetem Terrain - zur weitgehenden Bewahrung von Flora und Fauna. Es geht, gegen den Raubbau durch Mono-Plantagen, um die Rettung der Artenvielfalt: die Begegnung mit den traditionellen Kulturen folgt dem gleichen Ziel.

Wie vermarktet man eine Kultur, ohne sie zu vereinnahmen? "Mundo Maya - where man, nature and time are one" wirbt eine Broschüre der Maya-Staaten Belize, Honduras, Mexiko, El Salvador und Guatemala für das öko-esoterische Erbe des rätselhaften Indiovolkes. Wie überhaupt läßt sich in einem überdrehten Medienmarkt Aufmerksamkeit für das "Fremde" herstellen, ohne dabei lediglich stereotype,austauschbare Reize auszulösen, Missverständnisse zu produzieren? Sie habe weltweit auf Dienstreise stets diese rote Jacke dabei, erzählt eine Journalistin in der Cambio-Besuchsgruppe: Wann immer einem Fotomotiv die erregende Kolorierung fehle, werde das Textil plaziert, damit die Aufnahme für den Illu-Bedarf bunt genug sei. Nun, von den zeugen der klassischen Maya-Epoche in Honduras ist die Farbe meistens abgeblättert. Der Maya-Schatz des Landes,abgesehen von rund 5000 direkten Nachfahren des so eheimnisvoll "untergegangenen" Volkes in den Chorti-Dörfern, besteht aus Objekten der Archäologie. Und auch Archäologen arbeiten inzwischen zumehmend "ökologisch"; sie ziehen es vor, alte Steine nicht bloßzulegen, sondern sie im Schutz der Erde und der Vegetation zu bewahren. Konservieren statt ausstellen: So wurde der einzige komplett erhaltene Maya-Tempel, ein grandioses, ockernes Stuck-Werk aus dem 6. Jahrhundert, nach seiner Entdeckung unter einer Pyramide der Geisterstadt Copán im jahre 1989, dort belassen. Eine überwältigende Kopie des Tempels jedoch, ein Farbentrip wie für die Indiana-Jones-Kulisse, bildet den Kern des phantastischen maya-Museums von Copán, das im August 1996 eröffnet wurde - zufällig an dem Tag, als die Republik ihren 180 000 Garifunas für den 12. April '97 einen tollen Staatsakt versprach.

Später Vormittag, Punta Gorda: Von den Staatsgästen keine Spur. In den Hügeln hinter dem Buschgelände, auf dem Arbeiter in letzter Minute das Podest für ein Jubiläums-Denkmal mauern, unter dem Dach einer Kokospalmen-Hütte, wird die Erde aufgehackt. In der Ecke: Kerzen, Schnaps, Wasserschale, Bohnen, Reis, brennende Holzkohle, Weihrauch, Kürbisrasseln, trommeln. Eine Frauengruppe, manche haben die Nacht geübt, zieht mit Fahnen durch die Hütte, drum herum. Wiederholung. Trance. Schweiß. Eine ganz Dicke spuckt Wasser auf Umstehende. Verzückung. Lallen. Botschaften. Voodoo beginnt - und wird auf Video festgehalten. Am Horizont: das Meer. Die Lady in der Mitte entpuppt sich als eine New Yorker Lehrerin. "Vor 200 Jahren sind unsere Ahnen hier angekommen," sagt sie. "Wir wollen ihren Seelen begegnen. Wenn ich in der Stadt meine Sprache, meine Rasse verstecke - die Ahnen würden mich jagen und finden. Sie wollen nicht, daß wir unsere Wurzeln vergessen." Ein Koloß in Shorts baut sich vor dem Reporter auf: "Es gibt Tonnen von Garifuna-Information im Internet!" Der kleine Mann im beigen Glitzer-Look übernimmt die rituelle Leitung; in der Pause entpuppt er sich als Öl-Händler aus New York, Produzent einer Garifuna-Radio-Sendung. Er habe erreicht, daß die Garifuna-Sprache in den Lehrplan der New Yorker Schulen gelangt, sagt Felix Igemeri Miranda, und dasselbe sei nun - über den USA-ist-gut-Effekt - auch für die Garifunas in Belize durchgesetzt worden!

Neben der Hütte postieren sich Scharfschützen: Der Ort für den Staatsakt ist von hier aus gut einsehbar. Der Videofilmer entpuppt sich als Ethnologe; sein Caribbean Research Center an der New York City University ist in den letzten Jahren zum Kulturzentrum für viele der 100 000 Garifuna-Emigranten in den USA geworden. "Vor 10 Jahren hat keiner in New York öffentlich Garifuna gesprochen," sagt George Irish. Doch in der Isolation besinne man sich auf zuhause. Die Reinheit afrikanischer Überlieferung sei auch eine frage der Kommunitäten-Größe; Wo die Minderheit groß genug sei, ließen sich Sprache und Ritual besser bewahren: eine Erklärung für die unverfälschte Garifuna-Tradition.

Daß bei der Behandlung interkultureller Zündstoffe die Ziele von regierungen, Ethno-Funktionären und Dorfbewohnern nicht übereinstimmen, ist dem Wissenschaftler klar: es gelte darum, den Schnittpunkt der divergierenden Interessen zu finden. Heute, scheint es, gipfelt das Interesse der Voodoo-Gemeinde in der sicheren Erwartung, daß die Staatschefs con Honduras und St.Vincent den Ahnen in der Kokoshütte ihre Aufwartung machen werden. Die Erwartung von Gilma Fernandez wiederum, der guten mürrischen Seele im O.D.E.C.O.-Büro, wo man immer noch auf das Eintreffen der Promis harrt, ist prosaischer: sie hofft mit allen Mitarbeitern, daß die Garifunas heute endlich "Landtitel" erhalten. Diesen Punkt hat die O.D.E.C.O. sogar - neben Symposien, Ausstellungen, Feierstunden, Miss-Wahlen - aufs offizielle Festprogramm gesetzt, das wurde von regirungsseite bei der Großdemo im November fest zugesagt! "Wir wollen Sicherheit - heute!" knurrt Gilma.

Festtag der Mythen: Die stolze Garifuna-Idee, der Traum von Gerechtigkeit und ungebrochener, weil nie versklavter Identität, wurzelt in der Legende eines Schiffbruchs, mit dem alles begann - ein inspirierender Donnerschlag, der um 1635 den Transport einiger Sklavenschiffe jäh beendete und das "schwarze Gold" an den Strand von St.Vincent, in die Freiheit schwemmte. Im Garifuna-Museum von Tela, einem schilfumstandenen Häuschen am Rand des Hafenstadt-Zentrums, wird diese Mär als eine Version "romantischer Autoren" bezeichnet und neben weitere Stränge der Garifuna-Story gestellt. Danach haben tausende von Schwarzen auf St.Vincent offenbar gut 100 Jahre lang Guerilla-Krieg gegen England geführt: eine afrikanische, autonome Freiheitsbewegung, die dem Euro-Export der Französischen Revolution - den von Paris initiierten karibischen Sklavenrevolten am Ende des 18. Jahrhunderts - zweifelsfrei vorrausgegangen ist. Der koloniale Krieg mit dem revolutionären Frankreich gab den Briten allerdings wohl einen letzten Anstoß, die erfolglose Befriedung dieser störrischen Schwarzen abzubrechen, deren Domestizierung weder für den Hausgebrauch gelang noch auf speziellen Gefangenen-Inseln; das Deportations-Schiff zur Entsorgung des Menschen-Kontingents hieß angeblich "Experiment".

Den Spaniern in Honduras mögen die kriegserfahrenen Schwarzen als Puffer gegen Piratenüberfälle willkommen gewesen sein, Bürger- und Besitzrechte hat diese Nützlichkeit den Afrikanern nicht verschafft. Unweit von Tela, zwischen den Garifuna-Dörfern Miami und Tornabé, plant die Regierung seit einigen Jahren mit ihren Investoren eine 2000-Betten-Burg, die - so das Gutachten der deutschen Gesellschaft für technische Zusammenarbeit - den Boden an der Lagune um einen Meter senken würde. Die Naturschutzbewegung Prolansate hat dem Vorhaben, das einen Nationalpark ruinieren würde, den Kampf angesagt. In ihrem Büro, ein paar Blocks vom Garifuna-Museum, hängt das große Foto der Öko-Führerin Blanca Janette Kawas Fernandez, die in dieser Straße am 6. Februar 1995 von zwei Killern aus Guatemala erschossen wurde. Auch im bettelarmen Honduras geht es zweifellos ums ganz große Geld - für Pastora freilich eher ums kleine. Sie ist vorhin anderthalb Stunden von Tornabé nach Miami gelaufen, um Fische für den Markt zu kaufen: Fehlanzeige. Ihre Stimmung: blendend. Die kugelrunde 42jährige schafft es, eine ganze Gringo-Gruppe zu unterhalten, ein bißchen zum Mitmachen bei den Tänzen zu animieren, die vor der Schnapsbude vorgeführt werden, für ein paar Lempiras. Pastora erzählt von ihren Gastarbeiter-Söhnen und dem ziemlich fernen Gatten, in New York, in Belize. Sie fühlt sich, und das kommt prompt und von Herzen, "als Afrikanerin!" Übrigens trägt Pastora ein knallrotes Kopftuch. Mit Jubiläumsfeiern aber hat sie nichts im Sinn, sagt sie, in Miami und Tornabé juckt das keinen.

High Noon in Punta Gorda. Als die Staatsgäste eintreffen, muß der Ehrentisch - die Zeit ist mit der Sonne davongelaufen - erst mal in den Schatten umversetzt werden. Der O.D.E.C.O.-Präsident sagt: Die Regierung habe versprochen, das Titel-Problem zu lösen, nach 200 Jahren. Ohne Land keine Heimat, kein Jetzt, keine Zukunft! Der Kulturminister scherzt: Wenn ich groß bin, möchte ich Garifuna-Tänzer werden. Der Präsident von St.Vincent, ein Mulatte, singt mit zwei Landsleuten seine Hymne: "What will the future bring / may be rain from shore to shore". Das ist rührend. Er sagt: "Ich bin eine Mischung aus Europa und Afrika. Schade, das kein britischer Repräsentant hier ist: um ihm zu zeigen, wie wir die Geschichte korrigiert haben!" Auch Honduras Präsident Reina, ein Mestize, stichelt gegen den Buhmann England; und dem Präsidenten Clinton, der gerade Zentralamerikas Gastarbeiter ausgewiesen hat, wolle man demnächst in San José die Meinung sagen. "Bei uns gibt es keine Unterschiede zwischen den Rassen! Armut für alle, alle müssen die Armut überwinden." Er sei stolz, Mestize zu sein, sagt Reina, dessen Namen "Königin" bedeutet, obgleich er gewissermaßen demokratisch geqählt wurde.

Im Hintergrund landet staubaufwirbelnd der Helikopter für den Abflug. Die Landtitel-Sache, sagt der Präsident, werde gewiß geregelt, "das ist alles nicht so einfach, man muß da weit in die Vergangenheit zurückgehen." Die O.D.E.C.O.-Gesichter verfinstern sich. Der Landwirtschaftsminister trägt eine Mappe unterm Arm: Man habe 13 Titel ausgestellt, sagt er (fast im Gehen, nun ist die Luft raus aus der Show), die könnten nur momentan nicht ausgehändigt werden, da die rechten Leute fehlen. Schnell noch die Denkmalsenthüllung: Ein Schwarzer aus Bronze steht auf spitzen Zehen in einem Schiffsbug und bläst die Seeschnecke. Überhöhung, Verewigung, Erinnerung - um zu vergessen. Und endlich: Musik! Rummel. Rosa Softeis. Das Volk posiert vor der Statue: Fotos, Souvenirs.

Im O.D.E.C.O.-Büro sitzt Miss Garifuna und kotzt. Auf ihrer Schärpe steht "Reina Bicentenaria", Königin der 200-Jahr-Feier. Ist ihr schlecht! Der Raum ist proppenvoll. Gilma, die Seele des Büros, zerkleinert Eiswürfel per Wurf an die Wand. Ein Reporter diktiert ins Telefon: Mandela, sagt er, Mandela; der war nämlich angefragt, dabeizusein. (Für die Weltpresse ist Mandela sowas wie die rote Jacke!) Der Ethnologe sucht seine Reisetasche. Der Ölhändler sitzt vor Ben's Restaurant: Das mit den Titeln sei nicht schlimm, man werde Geld haben, Land zu kaufen, sobald die Reperationen einträfen; Verhandlungen mit England stünden unbedingt an, das sei Garifuna-intern unumstritten, von einer Exilregierung wolle er noch gar nicht reden. Der nagelneue Nationalfeiertag geht dahin, auf der Evangelistenbühne wird Hallelujah gerufen, in der kleinen Kirche vergeblich auf den Priester gewartet; mit der Nacht wächst die Musik. In der Kokoshütte waren die Staatsgäste natürlich nicht. Die Dörfler schieben sich, vorbei am Sightseeing-Bus der Ami-Enklave Fantasy Island (Ökotourismus!), die Küstenstraße runter,zur Krönung der Miss Garifuna. Sie reden über Mandela, den König, der nicht kam.

Bei der Krönung gibt es eine Modenschau und einen Moderator, der mit jedem zweiten Wort "Kultut" sagt oder "Garifuna" - ein Ethno-Fuzzy zum ... abgewöhnen. Miss Garifuna kotzt nicht, keiner sieht ihr an, daß sie eben eine Viertelstunde mit ihrem Troß auf der Straße stand, unter der Schärpe und dem blaßblauen, Schuluniform-ähnlichen Ornat lächerlich elend; keiner wußte in dem Trubel, wo's langgeht, sie schmollte, hätte beinahe geweint. Eine Königin, ein karibischer Traum: wie bestellt und nicht abgeholt.

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